Der bessere Gang für mehr Gesundheit

Winter und kalte Jahreszeit laden geradezu dazu ein: Kopf einziehen, Schultern nach vorne wölben und gebogen und krumm durch den Tag marschieren. Als könnten wir das Unangenehme durch diese gebeugte Haltung abwenden … Oft findet man hier die Ursache für Verspannungen und Schmerzen – ein gebeugter Gang schadet eben Körper und Seele.

Trainieren wir daher den aufrechten Gang, brechen wir eingefahrene Verhaltensmuster auf. Es gibt ja Hilfsmittel: Laufen Sie z. B. barfuß über unebene Böden, wandern Sie, steigen Sie Treppen und tanzen Sie, was das Zeug hält. Und: Legen Sie sich gelegentlich ein Buch auf den Kopf um Ihre Balance zu testen. Das Körpergewicht sollten Sie dabei weich und kontrolliert verlagern, die Körperachse gerade halten, die Knie nicht ständig durchdrücken – wenn Ihnen das gelingt, ohne dass das Buch herunterfällt, ist Ihr Gang ziemlich gut!

Viele Menschen laufen aber auch asymmetrisch, oft verbirgt sich dahinter eine Schonhaltung, um Schmerzen zu vermeiden. Hier können z. B. asymmetrische Muskelverkürzungen schuld sein. Die Muskeln ziehen dann unterschiedlich stark an Knochen, Gelenken und Wirbelsäule. Zunächst entstehen Rückenschmerzen, auf Dauer Verschleiß. Wichtig ist, zu wissen, dass verkürzte Muskeln durch Dehnübungen wieder gestreckt werden können. Hier können auch sensomotorische Einlagen die Muskelspannungen und Haltung des gesamten Körpers verbessern helfen. Streicheleinheiten für unsere Füße und unseren kompletten Knochenbau sind übrigens elastische Bodenbeläge. Je hochfloriger, desto besser können sich die Faserschichten den Fußbewegungen anpassen – das Körpergewicht wird besser verteilt. Harte Böden belasten auf Dauer nicht nur Gelenke und Bänder, sondern auch die Wirbelsäule.

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